SPS-Schnittstellen und Migrationslösungen

Durch die Notwendigkeit Kosten einzusparen und den Aufbau der Schaltschränke zu vereinfachen, werden die Schnittstellenbauteile als eine klare Alternative zur Punkt-zu-Punkt Verkabelungstechnik angeboten. Die wesentliche Funktion dieser Schnittstellen ist ihr Einsatz als Adapter zwischen den Steuergeräten und Feldelementen.
Die Schnittstellen bestehen aus:

Serienmäßige Steckverbinder für den Anschluss an die Steuergeräte.
Leiterplattenklemmen mit Zugfeder- oder Schraubanschluss für die Feldverbindung.
Zusätzliche Bauelemente wie LEDs, Sicherungen, Relais oder Trenner, welche die Integrierung neuer Funktionen erlauben.
Profile und Untergestelle für die Befestigung an Standard Tragschienen TS 32 und TS 35.
Zusätzlich werden die ebenfalls von Weidmüller mitgelieferten vorkonfektionierten Kabel für die Verbindung zwischen dem Prüfer und der Schnittstelle eingesetzt.
Die Vorteile des Systems sind:
Zeiteinsparung bei der Montage.
Schließt das Risiko von Verkabelungsfehlern aus.
Kürzere Plan- und Projektierungszeiten.
Übersichtliche Anordnung im Schaltschrank.
Platzeinsparung in den Kabelkanälen.
Kleine Modulbaubreiten.